Nachdem alle wohlbehalten wieder in der Heimat angekommen sind – ist mir ein Stein von dem Herzen gefallen.

Jetzt gilt es erst einmal die Angewohnheiten aus Italien abzulegen. Am Schwersten wird das frühe Aufstehen sein. (für die meisten, die nicht gerade krank zurückgekommen sind). Ich werde erst einmal mit dem Straßenverkehr zurecht kommen müssen. – nicht mehr hupen – warten bis ich Vorfahrt habe …
Das Essen wird etwas versalzen schmecken aber ich glaube das gibt sich mit der Zeit.
Noch bin ich gespannt ob es einen Bericht von unserem Abschlussessen und der Zertifikatvergabe geben wird?! Wenn nicht kann sich jeder selbst einen Reim darauf machen.
Am 11.11. findet dann die Präsentation hier am OSZ in Cottbus statt – mal sehen ob unsere Sprecherin bis dahin wieder gesund ist oder uns im “Stich” lässt?

Ich danke allen, die mitgeholfen haben, dass das Projekt zum Erfolg geführt wurde.
Entschuldigt, wenn ich etwas förmlich werde – aber es musste ja mal gesagt werden:

Ich bin richtig stolz auf die Mädels!